Marienkäfer-Larven, Adalia bipunctata
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Die Marienkäfer-Larven kommen sicher verpackt in einer mit Papierstreifen oder Kügelchen gefüllten Dose bei Ihnen an
Dose mit Adalia bipunctata - dem einheimischen Zweipunktmarienkäfer
Larve eines Marienkäfers
Die Larven sind klein, wenn sie ankommen. Sie sollen sich ja bei Ihnen im Garten an den Blattläusen groß fressen!
Für den Transport ist etwas Futter beigegeben. Die Paierstreifen dienen den Larven als Versteck.
Entnehmen Sie die Larven, indem Sie die Papierstreifen aus der Dose holen und umfüllen.
Falls Sie BioBoxen mitgekauft haben, können Sie das Papier samt der Larven in die BioBoxen verteilen.
Falls Sie keine BioBoxen mitbestellt haben, enthält Ihre Sendung Papiertütchen. Geben Sie die Larven in die Tütchen und hängen Sie an die Zweige, die von Blattläusen befallen sind. Lassen Sie Sie dort vier Wochen hängen.
Im Bild unten waren Kletterrosen übersäht von grünen Blattläusen. Bereits kurze Zeit nach dem Aussetzen der Marienkäferlarven waren die Rosen befallsfrei. Schöner Nebeneffekt: Den ganzen Sommer über hatten wir viele Marienkäfer im Garten. Vermutlich die späteren Stadien der ausgesetzten Nützlinge und deren Nachfahren!
Trick, falls es anhaltend lange stark regnet
Hängen Sie die BioBoxen in die befallenen Pflanzen. Die Larven krabbeln von allein zu den Blattläusen.
Wer sie mitbestellt hat, nutzt natürlich seine schönen BioBoxen zum Ausbringen der Nützlinge!
Die BioBoxen kommen als Faltkartons an.
Marienkäfer-Larve der Art Adalia bipunctata
Im Larvenstadium sind die Marienkäfer am gefräßigsten, da sie täglich viele Blattläuse für ihre Entwicklung zum ausgewachsenen Käfer brauchen.
Ausgewachsener Marienkäfer Coccinella septempunctata
Wenn aus den Larven Käfer geworden sind, fressen diese weiterhin Blattläuse. Gibt der Garten genug Nahrung her, sind die Marienkäfer einigermaßen standorttreu und siedeln sich an Ort und Stelle an. Natürlich gibt es dafür leider keine Sicherheit.
Aus den Adalia-Larven entwickeln sich entweder rote Käfer mit schwarzen Punkten oder dunkelbraune Käfer mit roten Punkten
Sowohl Adalia bipunctata (wie hier abgebildet) als auch Coccinella septempunctata (unsere 7-Punkt-Marienkäfer) sind einheimische Arten und verdrängen keine anderen Nützlinge.
Schwarze oder grüne Blattläuse: Den Marienkäfern ist das egal. Die saugen beide Arten aus.
Aus den Coccinella-Larven entwickeln sich die typischen Glückskäfer mit den 7 Punkten.
Die Entwicklungsstadien des Marienkäfers: Oben: Adulter Käfer, rechts: Eier, unten: Larve, links: Puppe, aus dem sich dann wieder der Käfer der nächsten Generation befreit.
Prächtiger Zweipunktmarienkäfer (Adalia bipunctata)
Die Zweipunktmarienkäfer sind machmal auch rot mit schwarzen Punkten
Marienkäfer-Lockstoff und Marienkäfer-Futter
So sieht der Inhalt des Marienkäferfutters aus.
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